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Präoperative und präanästhetische Untersuchung beim Haustier

Gönnen Sie Ihrem vierbeinigen Gefährten die Sorgfalt, mit der Sie selbst behandelt werden möchten!

Über den Sinn präoperativer Untersuchungen beim Haustier

Wie jeder weiß, birgt jede Narkose und jeder operative Eingriff gewisse Risiken. Wenn wir diese Risiken auch nicht völlig ausschließen können, so steht es doch in unserer und Ihrer Macht sie zu minimieren. Grundsätzlich gilt, daß eine sorgfältige Vorbereitung für das Gelingen eines jeden Eingriffs - und sei er noch so klein - die elementare Voraussetzung ist.
Ein jeder Patient wird deshalb vor der Narkose einer gründlichen klinischen Untersuchung unterzogen. Schwerwiegende gesundheitliche Probleme können hierbei erkannt, ggf. weiterführend untersucht oder behandelt werden. Funktionsstörungen innerer Organe bleiben dabei allerdings oftmals im Verborgenen. Gerade das Funktionieren von Herz, Lunge, Leber und Niere sind aber entscheidend für die Narkosefähigkeit eines jeden Organismus, sei es nun Mensch oder Tier. Die Wichtigkeit von Kreislauf-  und Atemfunktion ist jedem geläufig - und Leber und Niere sind jene Organe, welche für die Verstoff-wechslung praktisch aller Medikamente, und damit auch der Narkotika verantwortlich sind.
Es erscheint deshalb sinnvoll, sich vor jedem geplanten Eingriff von der Funktionstüchtigkeit der genannten Organe zu überzeugen und ggf. regulierend einzugreifen.
Das gelingt uns durch die Untersuchung wichtiger blutchemischer Parameter: ALKP, ALT, BUN, CREA, GLU, TP (Leber- und Nierenfunktion), sowie durch röntgenologiche Untersuchung von Herz und Lunge.

Neben einer erhöhten Narkosesicherheit erhalten Sie einen guten Überblick über den allgemeinen Gesundheitszustand Ihres Tieres. In der Entstehung begriffene Erkrankungen können somit früh erkannt und ggf. rechtzeitig behandelt werden

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